Baunscheidt-Therapie (Lebenswecker)
Ziel ist es mit 33 Nadeln oberflächlich einen künstlichen Hautausschlag zu verursachen. Dabei soll kein Blut austreten. Der Entdecker und Entwickler der Methode Carl Baunscheidt hatte bereits vor 100 Jahren damit beträchtlichen Erfolg.
Er entwickelte das Nadelinstrument - den so genannten Lebenswecker - und ein spezielles Reizöl, mit dem auch heute noch therapiert wird.
Gute Wirkung durch Anregung des Lymphflusses sowie der immunstimulierenden Wirkung zeigt diese Methode bei:
- Atemwegserkrankungen
- Bewegungsapparat
- Grippeprophylaxe / Infektanfälligkeit
- Kopfschmerz
- Lymphabflussstörungen
- Magen-Darmtrakt
- Menstruationsbeschwerden
- Narbenstörfelder aufgrund länger zurückliegenden Operationen
- Nierenerkrankungen
- Tennis-, Golferellenbogen
- vegetative Syndrome
Das hautreizende Öl erzielt Hautquaddeln und damit eine Rötung. Die behandelte Stelle kann jucken, dies dauert meist aber nicht länger als 20 Minuten. Nach Abklingen kann die Hautpartie mit lauwarmem Wasser abgewaschen werden.
Eine sorgfältige Anamnese (Befragung) entscheidet über die Möglichkeit einer Behandlung.
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