Bachblüten-Therapie nach Dr. E. Bach
Dr. Bach unterschied sieben grundlegende Gemütszustände (Angst, Unsicherheit, Einsamkeit, übermässige Sorge um Andere, Interessenlosigkeit, Mutlosigkeit, mangelnde Abgrenzungsfähigkeit) und ordnete diesen Blütenmittel zu. Unharmonische Gemütszustände fördern das Auftreten von Krankheiten. Bachblüten greifen hier ein, indem sie eine seelische Harmonisierung sowie die Stabilität und Entfaltung der Persönlichkeit bewirken.
Durch die seelische Stabilisierung erfolgt indirekt eine Einflussnahme auf körperliche Krankheiten. Bachblüten wirken somit indirekt auf Krankheiten ein.
Wenn der eigene Wille zur Veränderung vorhanden ist und die Bachblüten als Wegbegleiter akzeptiert werden, können enorme Erfolge erzielt werden.
Behandlung mit Bachblüten
Der Klient erzählt seine Wünsche, Ängste, Sorgen in einem ausführlichen und vertrauensvollen Gespräch.
In der ersten Sitzung wird die oberste „Zwiebelschicht“ gelöst und mit der Blütenwahl während ca. drei Wochen therapiert.
Weitere Sitzungen erlauben es, tiefergehende Punkte anzusprechen. In mehreren Sitzungen ist es möglich, Vergangenes aufarbeiten zu können.
Auch für bevorstehende Situationen wie Schul- oder Berufsbeginn, Prüfungen, Hochzeiten, Geburt etc. können die Bachblüten hervorragende Dienste leisten. Ein frühzeitiger Beginn mit der Einnahme der Blütentropfen ist immer von Vorteil.
Stimmt die Blütenwahl?
Es ist sehr wichtig, die Therapie in ruhiger Atmosphäre anzugehen, denn ist die Blütenwahl nicht richtig bestimmt, treten nicht etwa Nebenwirkungen ein sondern es passiert „nichts“.
Anwendung
Mind. 4 x täglich 4 Tropfen auf die Zunge träufeln, einspeicheln und schlucken. Bei Bedarf mehrmals täglich.
Kombination mit anderen Medikamenten
Bachblüten wirken feinstofflich auf der Basis von Schwingungsübertragungen. Die für den Körper richtigen Informationen werden übertragen. Es findet keine "Wirkung" chemischer Stoffe statt wie es bei Medikamenten der Fall ist. Aus diesem Grunde können Bachblüten bedenkenlos nebst konventionellen Medikamenten eingesetzt werden.
Wie findet die Gesprächsführung statt
Die Gesprächsführung wird im Sinne von Dr. Edward Bach durchgeführt.
Ausnahmen (keine eigene Falldarstellung möglich)
Bei Kleinkindern wird anhand der Schilderungen des Elternteils die Blütenwahl getroffen. Das Austesten mittels Bioresonanz wird in Ausnahmefällen durchgeführt.
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